Acoustic Guitar Night
Fahrstuhl zum frischen Kinder-Beat
In Kritiken wird sie gelobt, im Internert wird sie als dringende Kaufempfehlung gehandelt: Die neue Kinderlieder-CD "Eule findet den Beat" von der Hannoveranerin Nina Grätz (28). Zusammen mit zwei Freundinnen und der prominenten Unterstützung von Rolf Zuckowski (66) hat sie die CD veröffentlicht. Auch Musiker aus Hannover sind beteiligt.
29. April 2014, NP, Gestiefelter Kater genießt Alterssitz auf Müllerhemden
Der gestiefelte Kater ist schlau. Und schlau inszeniert ist auch die neue Produktion des Figurentneaters Marmelock: "Das Geheimnis des roten Katers" feierte jetzt im Figurentheaterhaus Theatrio Premiere.
Die Geschichte um den Kater Louis wird frei nach dem klassischen Märchen der Gebrüder Grimm erzählt: Die königliche Hausdame Plumeau findet in einem Schrank den alten Kater Louis. Für ihn ist es das "größte Glück, zwischen den Müllerhemden zu schlafen". Nämlich den Hemden genau jenes Müllersohns, dem der Kater listig zur Ehe mit der Prinzessin Limone verholfen hat.
Eule findet den Beat
Liebevolles Hörspielmusical, das junge Hörer durch die vielfältige Welt der Musik führt...
22. Februar 2014, Schulstunde gegen Schüchternheit
Das Musiktheater Konrad bringt Kinder der IGS Linden auf die Bühne- Profis wie Bernd Tauber helfen dabei
Mit klarer Stimme singt die elfjährige Natascha Fechner in der Aula der IGS Linden ihren Part im Stück "Die 3 Musketiere". Im Hintergrund gestikuliert Schauspieler Bernd Tauber wild.
21. Januar 2014, KN: Von Angeln bis Andalusien
Richard Wester und Wolfgang Stute schickten im Lutterbeker mit "Floatwork" die Seele auf die Reise
Zwischen Floating, Feeling und Fantasie: Richard Wester und Wolfgang Stute haben im Lutterbeker ein neues Musikprogramm vorgestellt, das komplett ohne Gesang auskommt und doch so viel mitzuteilen hat. Nur die Instrumente wirken zu lassen, das kriecht unter die Haut und kitzelt die Seele.
16. Dezember 2013 – Spektrum Nürnberger Nachrichten
Die Brieftaube verhält sich zur E-Mail wie Marea zur Computermusik – hoffnungslos altmodisch, analog und romantisch.
18. November 2013, Neue Presse, Ein Nagel für Stute
Katastrophe! Kurz vor Beginn! CD-Release- Konzert, der Saal ist voll- und dann passiert der größte anzunehmende Unfall für einen Flamencogitarristen, der Wolfgang Stute heißt und an diesem Tag die Hauptperson ist: Ihm bricht der Daumennagel der rechten Zupfhand ab. Wie gut, das Stute Freunde und Weggefährten eingeladen hat, unter anderem die Dame, die ihm die Nägel regelmäßig in Spielform bringt.
16. November 2013, NP, Herr der Gezeiten: Wolfgang Stute veröffentlicht neue CD
Hochmut gehört nicht eben zu den Sünden Wolfgang Stutes: "Klassik, Latin, Jazz, Flamenco - ich kann nichts richtig", sagt der hannoversche Ausnahmegitarrist: "Aber ich habe von allem etwas drauf, und das nutze ich." Zum Beispiel für seine neue CD Morgen wird "Peu à peu" offiziell veröffentlicht.
27. Oktober 2013, Kölner Stadt-Anzeiger, Köln Comedy Festival – Schlüpfrige Witze zum Abschluss
Es war ein absolutes Zückerchen zum Abschluss des Festivals: Im Senftöpfchen gastierte am Samstagabend Matthias Brodowy, ihm zur Seite Wolfgang Stute und Carsten Hormes – „In Begleitung“ heißt das Programm des Trios, das in diesem Jahr mit dem Deutschen Kleinkunstpreis ausgezeichnet wurde. Eine gute Wahl, wie sich zeigte. Zum einen spielen die drei eine tolle Musik – Brodowy am Flügel, Stute virtuos an diversen Gitarren und Percussion-Instrumenten (etwa der exotischen Schlitz-Trommel) und Hormes an extravaganten E-Bässen. Zum anderen brillierte Brodowy mit Texten, die es in sich haben und bei denen man schon gut hinhören muss, um so manchen Abgrund hinter schönem Klang zu bemerken.
07. Oktober 2013, Märkische Zeitung,
Viel Lob für “Räuberzivil” im Bürgerhaus Neuenhagen
Besonders zum Schluss des zweistündigen Konzerts zeigten seine Musiker Peter Pichl (Bass) sowie vor allem Hajo Hoffmann (Geige, Mandoline) und Wolfgang Stute (Gitarre, Perkussion) ein wahres Feuerwerk ihrer musikalischen Extraklasse.
"Super" und "Noch besser als auf CD" lobten Besucher nach dem Konzert.
06. Oktober 2013, Kritik Paderborn – Auf letzter Mission für Musica sacra
Eine letzte Mission nach den spektakulären Ereignissen der Musica sacra liefert Matthias Brodowy mit seinem Musikkabarett als theatralische Sendung. Er erscheint „in Begleitung“ zweier Herren und so heißt auch sein Programm, durch den Deutschen Kleinkunstpreis 2013 bereits geadelt.
09. September 2013, Centaur Kundenmagazin, Wolfgang Stute – Multitalent im Dauereinsatz
Hinlegen, Augen schließen, einschlafen: So würde Wolfgang Stute seine Arbeitstage eigentlich gerne abschließen. Doch das gelingt ihm nur selten. Denn wenn er bereits im Bett ist, fällt ihm häufig etwas ein, das er noch nicht auf seiner langen „Zu erledigen“-Liste abgehakt hat. Oder das für morgen dringend darauf muss.
12. Juni 2013, Neue Presse, Der Mann mit der Gitarre
Der Mann sieht nicht nur so aus, er ist auch ein Künstler, wie man sich ihn vorstellt: „ich spiele bis zum Umfallen – zumindest solange mich einer hören will“, sagt Wolfgang Stute (62) gleich zu Beginn des Gesprächs mit der NP. Auch wenn der Satz ein wenig pathetisch klingt, wer Stute kennt, weiß: Der Ausnahmegitarrist meint das auch so. 62 Jahre ist er jetzt alt und kein bisschen leise. Sein Leben ist die Musik, kein Zweifel.
in Begleitung gewinnt “Deutschen Kleinkunstpreis 2013”
Der Deutsche Kleinkunstpreis, verliehen durch das Mainzer Forum-Theater unterhaus, ehrt hervorragende Künstler aus Kabarett und Kleinkunst. Der Preis gilt als die bedeutendste Auszeichnung auf allen Gebieten der Kleinkunst. Durch die Veranstaltung führte 2013 Georg Schramm.
19. Oktober 2011, Heinsberger Zeitung, Marea: vielseitig und vielsaitig
Konzert zugunsten des ökumenischen ambulanten Hospizdienstes Regenbogen in Wassenberg. Reaktionen des Publikums fallen gemäßigt aus.
Schade um die Musik und schade um den Benefizcharakter zugunsten· des ökumenischen ambulanten Hospizdienstes Regenb,ogen, dass sich die Wassenherger beim Konzert der Hannoveraner Gruppe Marea so zurückhaltend verhielten. Die Musik wie auch ihr Zweck hätten ein "Breitenpublikum" verdient. So schaute auch Pfarrer Dr. Titus Reinmuth betrübt drein und fragte sich nach dem Grund.
17. Oktober 2011, Rheinische Post, Von “Mareas” Musik einnehmen lassen
Warme Flamencoklänge schallen an dem kühlen Herbstabend durch die Wassenberger Kreuzkirche. Wolfgang' Stute und Hajo Hoffmann sind alte Bekannte: 2010 standen sie hier gemeinsam mit Heinz Rudolf Kunze auf der Bühne. Nun sind die Musiker aus Hannover mit ihrem eigenen Ensemble zurückgekehrt, um in Wassenberg ein Benefizkonzert für den Hospizdienst Regenbogen zu geben.
18. Juli 2011, Goslarsche Zeitung
Marea – Konzert mit Variationen in der Hahnenkleer Stabkirche
Konzert mit Variationen in der Hahnenkleer Stabkirche begeistert die Zuhörer
Wolfgang Stute schlägt am Samstagabend einige Akkorde auf seiner akustischen Gitarre an. Gebannt lauscht das Publikum in der Stabkirche dem ersten Musikstück „Marea“. Nach ihm ist auch seine Band aus Hannover benannt. Zu diesem sehr gut besuchten Konzert hat die Stiftung Hahnenklee eingeladen.
12. Juli 2011, Nürnberger Nachrichten
21. Juni 2011, HAZ, Das Nächste, bitte! – “Wolfgang Stute”
Wolfgang Stute muss immer weiter. Die nächsten Ideen, die nächsten Projekte, die nächsten Kooperationen. Gerade ist er 60 geworden. Aber kein bisschen leise. Man kennt den Mann mit der langen, grauen Lockenmähne in Hannover als Gitarrenbegleiter des lesenden Heinz Rudolf Kunze. Man kannte ihn als musikalischen Leiter der ersten „Sommernachtstraum“ - Staffel im Gartentheater Herrenhausen. Man wird ihn kennen lernen als musikalischen Partner von Matthias Brodowy. Und mit seinem lang-jährigen Weggefährten, dem Violinisten Hajo Hoffmann, hat er gerade die CD „Marea“ aufgenommen, die sie heute Abend in Hannover vorstellen. Zu viel auf einmal? Weniger konnte er noch nie.
Ausgabe April 2011, musiker MAGAZIN, Interview mit Wolfgang Stute
Wolfgang Stute arbeitet momentan an vielen Projekten gleichzeitig. Wie er jedem Projekt gerecht wird, wie er einen Kompositions und Schaffensprozess erlebt, erzählt er uns im folgenden Interview.
MM: Wolfgang, wir danken dir für das Interview. Erzähl und doch bitte, seit wann du Musik machst.
Seit meinem 20. Lebensjahr. Mit 15 Jahren bekam ich eine Gitarre in die Hand, ein bisschen geklimpert und sie mit 16 wieder beiseite gelegt. Nach meiner Lehre als Hotelkaufmann und zwei Jahren Berufspraxis habe ich dann mit dem Studium an der Hochschule für Musik in Wuppertal begonnen.
MM: Welche Instrumente gehören zu deinem Repertoire?
Gitarre und Percussion
MM: Du spielst Schlitztrommel. Wie hast du die Leidenschaft zu diesem Instrument entdeckt?
Rein zufällig. Ich begleite eine Märchenerzählerin. Sie hatte eine Schlitztrommel dabei, die ich dann bei ihr auch einsetzte. Seitdem gehört das Spiel mit diesem Instrument zu meinem Repertoire und das ungefähr seit zwei Jahren.